17.KW: Er bestellte sich Zero Waste-Toilettenpapier. Was dann geschah, war unglaublich!

Guten Tag! Ich hoffe euch geht es soweit gut. Bei mir ist soweit alles super. Ich habe auch nur noch zwei Tage zu arbeiten und dann ein langes Wochenende. Die freien Tage verbringe ich in Leipzig und Chemnitz und komme dann erst Sonntag wieder. Daher muss ich mal schauen, wie viel ich euch Sonntag hier so berichten kann und ob man mich dann hier überhaupt liest. Schauen wir mal, aber erstmal zur letzten Woche:

Und zwar habe ich mir Zero Waste-Toilettenpapier im Avocadostore bestellt. In den Läden hat mich gestört, dass das Zeug immer in Plastik verpackt ist. Daher die Entscheidung, einfach mal welches zu bestellen, was OHNE Plastik geliefert wird.
In dem Paket, was dann hier ankam, fand ich dann schließlich das bestellte Papier aus nachhaltigen Bambusfasern, welches in Papierbeuteln verpackt war. Ich fand auch einen Zettel im Paket, wo unter anderem draufstand, dass man die Beutel auch als Biomülltüten verwenden kann – spitze! Genau das werde ich auch damit machen! Also vorsichtig geöffnet und alles eingeräumt. Benutzt habe ich es aber noch nicht, da ich noch eine Rolle hier in Benutzung habe.

Übrigens schreibt das statistische Bundesamt folgendes:

Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Toilettenpapiersegment wird im Jahr 2024 voraussichtlich bei 31,90kg liegen.[Quelle]

Wahnsinn, oder? Wenn man bedenkt, dass eine Rolle ungefähr 120g wiegt, kommen da schon einige Rollen zusammen. Natürlich habe ich jetzt keinen Plan, inwiefern Feuchttücher und so da zugezählt werden, aber in jedem Fall ist das schon eine ganze Menge und der Verbrauch steigt jährlich. Ich halte meinen Verbrauch übrigens sehr gering, da ich ein Bidet benutze. Kann ich jedem empfehlen, da das Gefühl von Sauberkeit danach sehr viel besser und der Papierbrauch viel geringer ist.

Bild eines mobilen blau-weißen Bidets auf einer weißen Schrankoberfläche.

Jetzt möchte ich euch schließlich noch meine neuen Wanderschuhe zeigen, da habe ich jetzt auch die für mich passende Größe gefunden – im letzten Blogpost habe ich ja geschrieben, dass ich mich da noch durchteste.
Im Prinzip ist es einfach nur die Trailrunner-Variante von meinen anderen Wanderschuhen. Bei den neuen gefällt mir auch die Farbe richtig gut. Jetzt muss ich sie nur noch richtig einlaufen. Heute habe ich mit ihnen mal in den richtigen Socken einen kleinen Spaziergang gemacht und keine Probleme festgestellt. Bei längeren Wanderungen werden sie mir auf jeden Fall vom Vorteil sein, da sie ein bisschen leichter sind und ich meine Beine ganz anders bewegen kann als bei den Stiefeln.
Ich kann es kaum abwarten, mit denen die erste größere Wanderung zu machen! 🙂

Das war es auch schon wieder von mir. Jetzt wünsche ich euch noch ein entspanntes Restwochenende. Man liest sich!

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